Mein Ferienerlebnis

15.02.2017

Wir sind in den Ferien nach Halle (Saale) gefahren, um unseren Cousin zu besuchen.

Während unseres Aufenthalts waren wir oft mit der Straßenbahn unterwegs, denn in Halle braucht man nicht unbedingt ein Auto. Die Straßenbahnen fuhren nämlich fast überall hin.

Als Erstes sind wir zu der Schokoladenfabrik gefahren, wo die Hallorenkugeln hergestellt werden. Wenn man in die Fabrik hineinkommt, denkt man, man ist in einem Laden.  Die Fabrik ist auch in diesem Gebäude, da kommt man noch hin. Das Erste, was man sieht, sind ganz, ganz, ganz, ganz viele Hallorenkugeln in den verschiedensten Sorten! Wenn man Hallorenkugeln so liebt wie ich, der weiß, was das für eine große Versuchung darstellt.

Trotzdem haben wir nicht gleich alles eingepackt, sondern sind in das Museum gegangen. In dem Museum konnte man sehen und lesen, wie die Schokolade nach Europa gekommen ist und wie die Hallorenkugeln entstanden sind.

Es gab auch ein paar Quizfragen, wie zum Beispiel, nach welcher Schokolade es riecht, ob nach weißer Schokolade, Vollmilchschokolade oder dunkler Schokolade.

Außerdem gab es auch kleine und große Skulpturen aus Schokolade zu sehen. Zwischendrin dann immer ein paar Kostproben von neuen Sorten oder von den bestehenden Sorten.

Das Museum war echt sehr interessant. Also wer sich für die Hallorenkugeln interessiert oder sie einfach nur lecker findet, dem empfehle ich einen Besuch.

Man kann sich auch die Fabrik anschauen und zusehen, wie die verschiedenen Sorten Hallorenkugeln hergestellt werden.

Nachdem wir in der Schokoladenfabrik waren, sind wir wieder in die Straßenbahn gestiegen und zum „Händelhaus“ gefahren. Dort hatte der berühmte Komponist Georg Friedrich Händel gewohnt. Hier erfuhr man auch sehr viel über die Familie Händel.

Neben den vielen ausgestellten Musikinstrumenten konnte man auch einige Musikinstrumente ausprobieren.

Ich kann euch einen Besuch der Stadt Halle nach meinen Erfahrungen nur empfehlen.

 

Eure Schulreporterin Amelie, Klasse 6a